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 pro aurum magazin

pro aurum Magazin - Ausgabe 2/2016: GOLD – HEISS, ABER NICHT HEISS GELAUFEN.

In den Sommermonaten gab es heiße Diskussionen (Bankenkrise, Brexit usw.) um das Thema Gold. Trotz des markanten Kurssprungs über die Marke von 1.300 Dollar und trotz der starken diesjährigen Performance in Höhe von 24 Prozent scheint der Goldpreis aber noch nicht heiß gelaufen zu sein.  

Dies sieht auch Ronald Stöferle von der Liechtensteiner Vermögensverwaltung Incrementum so. Mit ihm führte pro aurum ein Interview über dessen – zusammen mit Mark Valek – angefertigte Goldstudie „In Gold we Trust“ im Umfang von mehr als 160 Seiten. Zum zehnten Mal in Folge wird das gelbe Edelmetall und vor allem dessen allgemeines Kapitalmarktumfeld akribisch untersucht – wieder einmal mit erstaunlichen Erkenntnissen. Auf Seite 6–7 können Sie sich selbst davon überzeugen. 

Anhaltender Anlagenotstand 

Bereits zum sechsten Mal führte das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von pro aurum eine Umfrage zum Thema Geldanlagen durch. Wie in jedem Jahr trauten die Bundesbürger auch diesmal Gold auf Sicht von drei Jahren den höchsten Gewinn zu. Allerdings musste sich der Krisenschutz die „Pole-Position“ mit der Anlageklasse „Aktien“ teilen. Weitere interessante Ergebnisse der repräsentativen Umfrage haben wir für Sie auf Seite 8–9 zusammengetragen.

Wie gewohnt haben wir auch in dieser Ausgabe wieder einen Blick über den „Tellerrand“ unseres Unternehmens gewagt. Neben einem Interview mit Eberhard Weiblen, dem Chef von Porsche Consulting (Seiten 18–19), finden Sie auch zwei Unternehmensporträts. Dabei handelt es sich um Umicore, einen wichtigen Produzenten von Barren aus Gold, Silber, Platin und Palladium (Seite 12), sowie Stockinger Safety First Class, den Hersteller besonders edler und vor allem supersicherer Tresore (Seite 16). Sollte nämlich das von Ronald Stöferle bis Juni 2018 in Aussicht gestellte Kursziel erreicht werden, wird ein sicherer Aufbewahrungsort von Gold & Co. immer wichtiger. 

Goldsparplan: Erneutes Lob von Focus Money

Nachdem uns das Wirtschaftsmagazin Focus Money (Ausgabe 2/2016) Anfang des Jahres als Edelmetallhandelshaus mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet hatte, prüfte man im Frühsommer insgesamt neun Goldsparpläne auf „Herz und Nieren“. Darunter befand sich auch unsere, zusammen mit der Volksbank Löbau-Zittau entwickelte Version. Auch hierfür erhielten wir die Gesamtnote „sehr gut“ (Seite 22), worüber wir uns natürlich sehr gefreut haben. Angesichts niedriger bzw. negativer Zinsen macht Geldsparen nicht mehr richtig Spaß.

Deshalb unser Tipp: statt Geld einfach Gold sparen. 

Viel Spaß bei der Lektüre unseres Kundenmagazins!
Ihr Mirko Schmidt und Robert Hartmann

 

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